Krankheit lebens-notwendig?
Es gibt immer wieder Menschen, die haben grosse Leiden, aber sie halten auch an ihnen fest. Es geht nicht nur um das Münchhausen-Syndrom (eine psychische Störung, bei der die Betroffenen körperliche Beschwerden erfinden bzw. selbst hervorrufen und meist plausibel und dramatisch präsentieren), sondern auch Leute, die wirklich krank sind (z.B. Übergewicht, Allergie, psychische Probleme).
Geht das? Wie kann ich geheilt werden ohne Worte?Stell Dir vor, Du hast in Dir einen Heiler, tönt vielleicht verrückt, aber das ist so. Stellen wir uns nur vor, wenn wir eine Grippe haben, die geht auch vorbei, eine Entzündung oder wenn wir uns umfallen, zuerst Schmerzen haben und es wieder heilt. Das sind unbewusste, körperliche Vorgänge, die in uns drinnen sind und uns heilen.
Begleitung für den nächsten Schritt In diesem Blog verstehe ich unter Sterbebegleitung nicht, dass jemand zu «Exit» geht, sondern wenn jemand alt und gebrechlich ist, dass man der Person hilft, dass er sich von dieser Welt lösen und selbst gehen kann. Vor ein paar Tagen habe ich eine ältere Person besucht, ich habe sie von früher gekannt, und sie war wie ein umgedrehter Handschuh.
Jeder sechste Mann wird während seines Lebens eine Prostatakrebs-Diagnose erhalten. In Deutschland werden jedes Jahr mehr als 40.000 neue Erkrankungen festgestellt (in den USA 200.000), die zu ungefähr 11.000 Sterbefällen führen (in den USA zu 31.000). Prostatakrebs aber muss nicht sein.
Hier gehe ich bewusst nicht auf das Thema ein, was ist «Dick» und was ist «Dünn». Das ist ein anderes Thema, hier geht es um das Wunsch- bzw. Wohlfühlgewicht. Abnehmen ist ein komplexes Thema, es besteht nicht nur daraus, dass man weniger isst oder dass man einfach mehr Bewegung braucht.
Wenn man herumschaut, dann sieht man überall die verschiedenen Techniken die die Hypbose-Therapeuten anwenden, sie werden auch im Internet angepriesen oder in Foren erwähnt.
Zur Lebensmitte bemerken viele Männer: Chancen sind verpasst und der Körper macht nicht mehr so mit.Die Testosteronwerte sinken langsam (im Gegensatz zur Frau, dort kommt ab 50 die Menopause, gleichzeitig mit den Wechseljahre-Beschwerden). Bei den Männern sind die Symptome nicht so plötzlich wie bei der Frau, nicht bei allen gleich intensiv.
Diese Frage hat mich lange beschäftigt, können Emotionen, Traumas und Depressionen vererbt werden? Hier geht es nicht um Schuld zuschieben und sagen: «Ich kann ja nichts dafür, meine Eltern bzw. Grosseltern sind ja schuld».